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Ausschüttung der Stiftung Sozialwerk Hechingen und Umgebung für Palliativzwecke und Wiederwahl des Vorsitzenden-Duos

Unter strikter Einhaltung der Corona-Schutzvorschriften tagte aktuell der Stiftungsrat des Sozialwerks Hechingen und Umgebung. Der Geschäftsbericht für das Jahr 2020 stand zur Diskussion und es galt, über die Verwendung der verfügbaren Stiftungsmittel zu entscheiden sowie Wahlen durchzuführen.

Das Gremium bestätigte den Vorsitzenden, Pfarrer i.R. Norbert Dilger und seine Stellvertreterin, Ingrid Weller jeweils in ihren Ämtern.

Sodann wurde der Geschäftsbericht 2020 zustimmend zur Kenntnis genommen und die Ausschüttung der verfügbaren Stiftungsmittel in Höhe von 1840 Euro an den Sozialwerk-Trägerverein beschlossen. Stiftungsratsvorsitzender Norbert Dilger hatte zuvor den Vorschlag der Geschäftsleitung befürwortet, wonach dieser Betrag zur Mitfinanzierung der Kosten für die Ausbildung einer weiteren Palliativ-Fachkraft verwendet werden könnte.

Sozialwerk-Geschäftsführer Jürgen Weber wie auch Pflegedienst- und Verwaltungsleiterin Christiane Straßer zeigten sich dankbar für die Unterstützung. Sie erläuterten die erforderliche personelle Aufstockung des SAPV-Teams (SAPV = Spezialisierte ambulante Palliativ-Versorgung).

Zusatz-Info

Das Sozialwerk Hechingen und Umgebung ist im Frühjahr 2012 von den Kassen beauftragt worden, die zusätzliche Versorgung und Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen sowie deren Angehörigen im gesamten Zollernalbkreis sicherzustellen. Die Zahl der Patienten nahm und nimmt stetig zu. Inzwischen sind es etwa 400 pro Jahr.


Foto

Nach der Wiederwahl: Stiftungsratsvorsitzender Pfarrer i.R. Norbert Dilger und seine Stellvertreterin Ingrid Weller
 

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